Applejack repariert (fast) alles
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Wer auf seinem iBook mindestens OSX 10.2 installiert hat, sollte unbedingt einen Blick auf das Freeware Tool Applejack werfen. Bei den meisten Startproblemen kann applejack auch ohne System CD/DVD schnell helfen. Man startet das iBook im single-user Modus und lässt das repair-Menu automatisch durchlaufen.
Windows auf dem iBook
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Es ist ohne weiteres und mit wenigen Klicks möglich eine virtuelle Windows-Installation auf seinem iBook laufen zu lassen. Virtual PC heisst die Software, die dies möglich macht. Die Firma wurde vor Jahren von Microsoft übernommen. Da das iBook nur über beschränkte Hardwareressourcen verfügt, sollte man eine Vorgängerversion installieren, die heute preisgünstig inklusive einer Windows Lizenz zu haben ist. Ich kann die Connectix Virtual PC Version 5 empfehlen, die man am besten unter MAC OS9 installiert da die OSX Version langsamer ist zudem noch einen G3 Prozessor mit 400MHZ voraussetzt.
Je mehr RAM man im iBook installiert hat desto besser. Ich habe bisher nur Windows98 SE auf dem Ibook genutzt, das minimal einen zugewiesen Speicher von 64 MB für die virtuelle Windows Maschine nutzt, ich habe das doppelte eingestellt. Eine gute englischsprachige Dokumentation und FAQ sind noch verfügbar bei macwindows.com
DVD Filme auf dem iBook
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Ab einem 366Mhz iBook, second edition (Firewire) und 320MB RAM ist das DVD schauen kein Problem. Am besten dazu geeignet ist der hausinterne Apple DVD Player, da er die ATI Grafik mit 8MB VRAM optimal ausreizen kann. Freeware Player wie VLC lassen sich ebenfalls einsetzen, neigen jedoch dazu bei der Wiedergabe jedoch einzelne Frames zu verschlucken.
Linux auf dem iBook
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Die freie Ubuntu Version 6 braucht 256MB RAM und 3GB Speicherplatz für die Installation und läuft problemlos auf dem Clamshell, sogar mit Airport-Unterstützung. Man sollte sich allerdings keinen Performancegewinn gegenüber einem MAC OS erhoffen. Da es auch LIVE-Cds gibt, die einen Test ohne Installation ermöglichen ist es einen Versuch wert.
Eine weitere gelungene Linux Distribution kommt von Terra Soft Solutions und nennt sich Yellow Dog Linux. YDL unterstützt die PowerPC Hardware der Macs hervorragend, sodass nur wenige Stolpersteine bei der Installation existieren. Die Version 4.1 kommt auf 4 Cds deren Images man sich herunterladen kann. Die grösste Schwierigkeit war für mich die Konfiguration einer DSL-Verbindung, man musste dazu ein neues Gerät, eine xDSL Verbindung, in dem Modul hinzufügen, das auch die Netzwerkkarten verwaltet.